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   VGH Hessen, 21.07.2005 - 7 ZU 2930/05   

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VGH Hessen, 21.07.2005 - 7 ZU 2930/05 (https://dejure.org/2005,60297)
VGH Hessen, Entscheidung vom 21.07.2005 - 7 ZU 2930/05 (https://dejure.org/2005,60297)
VGH Hessen, Entscheidung vom 21. Juli 2005 - 7 ZU 2930/05 (https://dejure.org/2005,60297)
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  • VGH Hessen, 14.10.2005 - 7 UZ 2417/05

    Schulträgerwechsel; Übergang des Schulvermögens; Wegfall der Zweckbindung;

    Auszug aus VGH Hessen, 21.07.2005 - 7 ZU 2930/05
    Dies ist der Fall, wenn der die Zulassung des Rechtsmittels begehrende Beteiligte einen die angegriffene Entscheidung tragenden Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Argumenten in Frage stellt und sich dem Verwaltungsgerichtshof die Ergebnisrichtigkeit der angegriffenen Entscheidung - unabhängig von der vom Verwaltungsgericht für sie gegebenen Begründung - nicht aufdrängt (vgl. Senatsbeschluss vom 14. Oktober 2005 - 7 UZ 2417/05 - HSGZ 2005, 432; Hess. VGH, Beschluss vom 18. August 2005 - 9 UZ 1170/05 - NVwZ-RR 2006, 230).

    Die Darlegung dieses Zulassungsgrundes verlangt vom Zulassungsantragsteller, dass er in Auseinandersetzung mit den einzelnen Feststellungen des angefochtenen Urteils dartut, aus welchen Erwägungen heraus die Klärung einer sich aufgrund des erstinstanzlichen Urteils entscheidungserheblich stellenden Frage rechtlicher oder tatsächlicher Art mit das übliche Maß deutlich überschreitenden Problemen verbunden ist (vgl. zu Vorstehendem: Senatsbeschlüsse vom 10. Dezember 1997 - 7 TZ 2126/97 - NVwZ-RR 1998, 779; vom 14. Oktober 2004 - 7 UZ 2417/05 - HSGZ 2005, 432 sowie vom 24. Mai 2006 - 7 UZ 576/06 - Hess. VGH, Beschluss vom 18. August 2005 - 9 UZ 1170/05 - NVwZ-RR 2006, 230; Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Aufl. 2006, § 124a Rdnr. 210).

    Gemäß § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO muss sich die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache zu allen genannten Voraussetzungen verhalten (vgl. Senatsbeschlüsse vom 14. Oktober 2005 - 7 UZ 2417/05 - HSGZ 2005, 432, vom 24. Oktober 2005 - 7 UZ 970/05 -, vom 7. Dezember 2005 - 7 UZ 410/05 - sowie vom 20. Februar 2006 - 7 UZ 1979/05 - Hess. VGH, Beschluss vom 18. August 2005 - 9 UZ 1170/05 - NVwZ-RR 2006, 230).

  • VGH Hessen, 18.08.2005 - 9 UZ 1170/05

    Interkommunales Abstimmungsgebot und gemeindliche Nachbarklage

    Auszug aus VGH Hessen, 21.07.2005 - 7 ZU 2930/05
    Dies ist der Fall, wenn der die Zulassung des Rechtsmittels begehrende Beteiligte einen die angegriffene Entscheidung tragenden Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Argumenten in Frage stellt und sich dem Verwaltungsgerichtshof die Ergebnisrichtigkeit der angegriffenen Entscheidung - unabhängig von der vom Verwaltungsgericht für sie gegebenen Begründung - nicht aufdrängt (vgl. Senatsbeschluss vom 14. Oktober 2005 - 7 UZ 2417/05 - HSGZ 2005, 432; Hess. VGH, Beschluss vom 18. August 2005 - 9 UZ 1170/05 - NVwZ-RR 2006, 230).

    Die Darlegung dieses Zulassungsgrundes verlangt vom Zulassungsantragsteller, dass er in Auseinandersetzung mit den einzelnen Feststellungen des angefochtenen Urteils dartut, aus welchen Erwägungen heraus die Klärung einer sich aufgrund des erstinstanzlichen Urteils entscheidungserheblich stellenden Frage rechtlicher oder tatsächlicher Art mit das übliche Maß deutlich überschreitenden Problemen verbunden ist (vgl. zu Vorstehendem: Senatsbeschlüsse vom 10. Dezember 1997 - 7 TZ 2126/97 - NVwZ-RR 1998, 779; vom 14. Oktober 2004 - 7 UZ 2417/05 - HSGZ 2005, 432 sowie vom 24. Mai 2006 - 7 UZ 576/06 - Hess. VGH, Beschluss vom 18. August 2005 - 9 UZ 1170/05 - NVwZ-RR 2006, 230; Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Aufl. 2006, § 124a Rdnr. 210).

    Gemäß § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO muss sich die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache zu allen genannten Voraussetzungen verhalten (vgl. Senatsbeschlüsse vom 14. Oktober 2005 - 7 UZ 2417/05 - HSGZ 2005, 432, vom 24. Oktober 2005 - 7 UZ 970/05 -, vom 7. Dezember 2005 - 7 UZ 410/05 - sowie vom 20. Februar 2006 - 7 UZ 1979/05 - Hess. VGH, Beschluss vom 18. August 2005 - 9 UZ 1170/05 - NVwZ-RR 2006, 230).

  • VGH Hessen, 20.02.2006 - 7 UZ 1979/05

    Ansprüche des Grundstückseigentümers wegen einer stillgelegten

    Auszug aus VGH Hessen, 21.07.2005 - 7 ZU 2930/05
    Gemäß § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO muss sich die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache zu allen genannten Voraussetzungen verhalten (vgl. Senatsbeschlüsse vom 14. Oktober 2005 - 7 UZ 2417/05 - HSGZ 2005, 432, vom 24. Oktober 2005 - 7 UZ 970/05 -, vom 7. Dezember 2005 - 7 UZ 410/05 - sowie vom 20. Februar 2006 - 7 UZ 1979/05 - Hess. VGH, Beschluss vom 18. August 2005 - 9 UZ 1170/05 - NVwZ-RR 2006, 230).
  • VGH Hessen, 10.12.1997 - 7 TZ 2126/97

    Aufenthaltserlaubnis für ausländischen Elternteil nach Ehescheidung - Vorliegen

    Auszug aus VGH Hessen, 21.07.2005 - 7 ZU 2930/05
    Die Darlegung dieses Zulassungsgrundes verlangt vom Zulassungsantragsteller, dass er in Auseinandersetzung mit den einzelnen Feststellungen des angefochtenen Urteils dartut, aus welchen Erwägungen heraus die Klärung einer sich aufgrund des erstinstanzlichen Urteils entscheidungserheblich stellenden Frage rechtlicher oder tatsächlicher Art mit das übliche Maß deutlich überschreitenden Problemen verbunden ist (vgl. zu Vorstehendem: Senatsbeschlüsse vom 10. Dezember 1997 - 7 TZ 2126/97 - NVwZ-RR 1998, 779; vom 14. Oktober 2004 - 7 UZ 2417/05 - HSGZ 2005, 432 sowie vom 24. Mai 2006 - 7 UZ 576/06 - Hess. VGH, Beschluss vom 18. August 2005 - 9 UZ 1170/05 - NVwZ-RR 2006, 230; Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Aufl. 2006, § 124a Rdnr. 210).
  • BVerfG, 08.08.1978 - 2 BvL 8/77

    Kalkar I

    Auszug aus VGH Hessen, 21.07.2005 - 7 ZU 2930/05
    Demgemäß ist die Verwendung von unbestimmten Rechtsbegriffen sowie Ermessensermächtigungen in Normen grundsätzlich zulässig, sofern Zielrichtung und Rahmen der Regelung erkennbar bleiben (vgl. zu Vorstehendem: BVerfG, Beschluss vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 5/57 - BVerfGE 8, 274 [325 f]; Beschluss vom 3. Februar 1959 - 2 BvL 10/56 - BVerfGE 9, 137 [146 ff.]; Beschluss vom 8. August 1978 - 2 BvL 8/77 - BVerfGE 49, 89 [133 f.]; Beschluss vom 31. Mai 1988 - 1 BvR 520/83 - BVerfGE 78, 214 [226]; Beschluss vom 9. August 1995 - 1 BvR 2263/94 und 229, 534/05 - BVerfGE 93, 213 [238]).
  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus VGH Hessen, 21.07.2005 - 7 ZU 2930/05
    Demgemäß ist die Verwendung von unbestimmten Rechtsbegriffen sowie Ermessensermächtigungen in Normen grundsätzlich zulässig, sofern Zielrichtung und Rahmen der Regelung erkennbar bleiben (vgl. zu Vorstehendem: BVerfG, Beschluss vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 5/57 - BVerfGE 8, 274 [325 f]; Beschluss vom 3. Februar 1959 - 2 BvL 10/56 - BVerfGE 9, 137 [146 ff.]; Beschluss vom 8. August 1978 - 2 BvL 8/77 - BVerfGE 49, 89 [133 f.]; Beschluss vom 31. Mai 1988 - 1 BvR 520/83 - BVerfGE 78, 214 [226]; Beschluss vom 9. August 1995 - 1 BvR 2263/94 und 229, 534/05 - BVerfGE 93, 213 [238]).
  • BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 413/88

    'Wasserpfennig'

    Auszug aus VGH Hessen, 21.07.2005 - 7 ZU 2930/05
    Da durch die Geldleistungspflicht unterschiedliche (Vermögens-)Vorteile abgeschöpft werden, bewirkt allein die faktische Parallelität im Rechtsgüterschutz keine Derogation, zumal die in § 6 HGruwAG vorgesehene Zweckbindung der Grundwasserabgabe nicht Voraussetzung deren verfassungsrechtlicher Zulässigkeit ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. November 1995 - 2 BvR 413/88 und 1300/93 - BVerfGE 93, 319 [BVerfG 07.11.1995 - 2 BvR 413/88] [345 ff.]).
  • BVerfG, 31.05.1988 - 1 BvR 520/83

    Unterhaltsleistung ins Ausland

    Auszug aus VGH Hessen, 21.07.2005 - 7 ZU 2930/05
    Demgemäß ist die Verwendung von unbestimmten Rechtsbegriffen sowie Ermessensermächtigungen in Normen grundsätzlich zulässig, sofern Zielrichtung und Rahmen der Regelung erkennbar bleiben (vgl. zu Vorstehendem: BVerfG, Beschluss vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 5/57 - BVerfGE 8, 274 [325 f]; Beschluss vom 3. Februar 1959 - 2 BvL 10/56 - BVerfGE 9, 137 [146 ff.]; Beschluss vom 8. August 1978 - 2 BvL 8/77 - BVerfGE 49, 89 [133 f.]; Beschluss vom 31. Mai 1988 - 1 BvR 520/83 - BVerfGE 78, 214 [226]; Beschluss vom 9. August 1995 - 1 BvR 2263/94 und 229, 534/05 - BVerfGE 93, 213 [238]).
  • BVerfG, 09.08.1995 - 1 BvR 2263/94

    DDR-Rechtsanwälte

    Auszug aus VGH Hessen, 21.07.2005 - 7 ZU 2930/05
    Demgemäß ist die Verwendung von unbestimmten Rechtsbegriffen sowie Ermessensermächtigungen in Normen grundsätzlich zulässig, sofern Zielrichtung und Rahmen der Regelung erkennbar bleiben (vgl. zu Vorstehendem: BVerfG, Beschluss vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 5/57 - BVerfGE 8, 274 [325 f]; Beschluss vom 3. Februar 1959 - 2 BvL 10/56 - BVerfGE 9, 137 [146 ff.]; Beschluss vom 8. August 1978 - 2 BvL 8/77 - BVerfGE 49, 89 [133 f.]; Beschluss vom 31. Mai 1988 - 1 BvR 520/83 - BVerfGE 78, 214 [226]; Beschluss vom 9. August 1995 - 1 BvR 2263/94 und 229, 534/05 - BVerfGE 93, 213 [238]).
  • BVerfG, 03.02.1959 - 2 BvL 10/56

    Einfuhrgenehmigung

    Auszug aus VGH Hessen, 21.07.2005 - 7 ZU 2930/05
    Demgemäß ist die Verwendung von unbestimmten Rechtsbegriffen sowie Ermessensermächtigungen in Normen grundsätzlich zulässig, sofern Zielrichtung und Rahmen der Regelung erkennbar bleiben (vgl. zu Vorstehendem: BVerfG, Beschluss vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 5/57 - BVerfGE 8, 274 [325 f]; Beschluss vom 3. Februar 1959 - 2 BvL 10/56 - BVerfGE 9, 137 [146 ff.]; Beschluss vom 8. August 1978 - 2 BvL 8/77 - BVerfGE 49, 89 [133 f.]; Beschluss vom 31. Mai 1988 - 1 BvR 520/83 - BVerfGE 78, 214 [226]; Beschluss vom 9. August 1995 - 1 BvR 2263/94 und 229, 534/05 - BVerfGE 93, 213 [238]).
  • VGH Bayern, 06.10.1980 - 21 CS 80 A.1037
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